Elektronische Partikel messen lassen, sichert die Qualitätsstandards

Elektronische Partikel messen lassen, wird für Unternehmen, aber auch den öffentlichen Bereich, immer wichtiger. Elektronische Partikel im Wasser und in der Luft beeinträchtigen die Qualität. Deshalb ist es wichtig, durch Messungen zu überprüfen, ob die gesetzlich vorgegebenen Standards, Normen und Gesetzen eingehalten werden. Zudem kann damit überprüft werden, ob elektronische Geräte frei von Schadstoffen sind. Somit ist diese Kontrolle auch im privaten Bereich sinnvoll. Wie erfolgt die Messung? Mittlerweile steht eine Vielzahl von Techniken und Instrumenten zur Messung elektronischer Partikel in der Luft und im Wasser zur Verfügung. Diese müssen natürlich in regelmäßigen Abständen gewartet und überprüft werden. Die Kalibrierung stellt sicher, dass sie auch ordnungsgemäß arbeiten. Die Auswahl der Geräte und Methoden hängt von der Größe und Art der elektronischen Partikel und anderer spezifischer Parameter ab.

Partikelzähler stellen die Größe und die Anzahl der Teilchen in der Luft fest. DLS-Geräte werden zur Bestimmung von Nanopartikeln genutzt. Mittels Laserstrahl wird die Größe der Partikel festgestellt. Elektromikroskope machen Teilchen im Nano- und Mikrometerbereich sichtbar. Ultraschall wird zur Feststellung der Größe der Partikel in Flüssigkeiten eingesetzt. Warum schaden Partikel in der Luft und im Wasser? Werden diese eingeatmet, können diese die Lunge verletzen und zu großen Atemproblemen führen. Das passiert vor allem dann, wenn das über einen längeren Zeitraum geschieht. Werden elektronische Partikel mit dem Wasser aufgenommen, verursachen sie vor allem im Magen-Darm-Bereich gröbere Verletzungen. Diese können teilweise vernarben und machen dann neuerlich Probleme. Um diesen gesundheitlichen Schäden vorzubeugen, ist es notwendig, die schädlichen Teilchen auszufiltern. Dafür ist es notwendig, die bestmögliche Methode zu finden. Das geschieht über die Bestimmungen der Teilchengröße. Deshalb ist es erforderlich, elektronische Partikel messen lassen zu wollen. Ist die passende Methode einmal gefunden, lassen sich die Partikel leicht entfernen.


Stehen Präventivmaßnahmen zur Wahl? Es empfiehlt sich, die elektronischen Partikel messen zu lassen, damit sinnvolle Maßnahmen gesetzt werden können. Das kann auch präventiv geschehen. Je nach Größe und Art der elektronischen Teilchen können wirksame Filtermaßnahmen eingesetzt werden. Dabei wird auch wieder verifiziert, ob sich diese in der Luft oder im Wasser befinden. Zudem entscheiden wieder Art und Größe über die Methode. Die Eliminierung kann durch Absaugen, Ausfiltern oder Zerstörung mit Lasern erfolgen. Frühwarnsysteme für eine Überschreitung einer bestimmten Grenze stellen ebenfalls eine Präventivmaßnahme dar, das mit einem Entfernungsmechanismus gekoppelt werden kann. Einmal bestimmt, ist es relativ einfach, elektronische Partikel zu entfernen.Elektronische Partikel messen lassen, hat zahlreiche Vorteile. Die gefährlichen Teilchen können schneller klassifiziert und entfernt werden. Je früher damit begonnen wird, desto weniger Arbeit verursacht der Vorgang und desto gesünder sind Menschen, Tiere und Pflanzen. Die Messung garantiert zudem eine bessere Lebensqualität und Gesundheit.

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